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   BVerwG, 25.06.1964 - VIII C 23.63   

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https://dejure.org/1964,13
BVerwG, 25.06.1964 - VIII C 23.63 (https://dejure.org/1964,13)
BVerwG, Entscheidung vom 25.06.1964 - VIII C 23.63 (https://dejure.org/1964,13)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Juni 1964 - VIII C 23.63 (https://dejure.org/1964,13)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 19, 48
  • NJW 1965, 414 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (118)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 30.05.1956 - 1 BvF 3/53

    Apothekenerrichtung

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1964 - VIII C 23.63
    Eine Nichtigkeit wegen Verstoßes gegen die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit kann auch nicht aus der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 30. Mai 1956 (BVerfGE 5, 25) hergeleitet werden, mit der das Bundesverfassungsgericht Gesetze für nichtig erklärt hat, weil sie den Anforderungen der Rechtsstaatlichkeit nicht genügten, indem sie auf Rechtsnormen verwiesen haben, die für den Rechtsunterworfenen nicht klar erkennbar waren und deren Inhalt er nicht mit hinreichender Sicherheit feststellen konnte.
  • BGH, 12.01.1956 - III ZR 170/54

    Beihilfegrundsätze. Bundesbahn

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1964 - VIII C 23.63
    Diese Auffassung deckt sich auch mit derjenigen, die der Bundesgerichtshof auf Grund der in ähnlicher Weise geregelten wirtschaftlichen Eigenverantwortlichkeit der Deutschen Bundesbahn für die Geltung der Beihilfengrundsätze im Bereich der Deutschen Bundesbahn im Urteil vom 12. Januar 1956 (BGHZ 19, 348) ausgesprochen hat.
  • BVerfG, 02.12.1958 - 1 BvL 27/55

    Wartestandsbestimmungen

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1964 - VIII C 23.63
    Denn die Sicherung gegen eine Verletzung der Fürsorgepflicht liegt in der Gewährleistung lückenlosen Rechtsschutzes (BVerfGE 8, 332 [357]).
  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 1/52

    Teuerungszulage

    Auszug aus BVerwG, 25.06.1964 - VIII C 23.63
    Hier hat sich ein nach Art. 33 Abs. 5 GG von der Gesetzgebung zu beachtender hergebrachter Grundsatz des Berufsbeamtentums dahin entwickelt, daß die Besoldung und Versorgung durch Gesetz festgelegt werden müssen (BVerfGE 8, 1 [18]).
  • BVerwG, 17.06.2004 - 2 C 50.02

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

    Der außergewöhnlichen Bedeutung der Beihilfevorschriften, die hinsichtlich ihrer Regelungsform bislang unbeanstandet geblieben sind (vgl. BVerfG , Beschluss vom 12. August 1977 - 2 BvR 1063/76 - ZBR 1978, 37; BVerwG, Urteile vom 25. Juni 1964 - BVerwG 8 C 23.63 - BVerwGE 19, 48 , vom 24. November 1988 - BVerwG 2 C 18.88 - BVerwGE 81, 27 ), hat die Rechtsprechung bisher dadurch Rechnung getragen, dass sie die Beihilfevorschriften wie revisible Rechtsnormen ausgelegt hat (vgl. Beschluss vom 28. Mai 1973 - BVerwG 2 B 15.73 - Buchholz 238.91 Nr. 5 BhV Nr. 3; Urteil vom 18. September 1985 - BVerwG 2 C 48.84 - BVerwGE 72, 119 ; Urteil vom 10. April 1997 - BVerwG 2 C 11.96 - Buchholz 270 § 18 BhV Nr. 3; Urteil vom 10. Juni 1999 - BVerwG 2 C 29.98 - Buchholz 270 § 6 BhV Nr. 12).

    Bei den Beihilfevorschriften handelt es sich um administrative Bestimmungen, die nicht die Eigenschaft von Rechtsnormen haben (vgl. bereits Urteil vom 25. Juni 1964 - BVerwG 8 C 23.63 - BVerwGE 19, 48 ).

  • BVerwG, 15.12.2005 - 2 C 35.04

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

    25 Bei den Beihilfevorschriften handelt es sich um administrative Bestimmungen, die nicht die Eigenschaft von Rechtsnormen haben (vgl. Urteil vom 25. Juni 1964 BVerwG 8 C 23.63 BVerwGE 19, 48 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 02.06.1967 - IV 813/66
    1962, 89 BVerwGE 19, 48 [53] {{Fussnote|17|BVerwG, 25.06.1964, VIII C 23/63.

    W. F.: BVerwGE 19, 48; BayVBl. 1965, 129; NJW 1965, 414.}} .

    Diese Merkmale könnten vielmehr nur ein Anzeichen dafür sein, daß die erlassende Stelle (das Kultusministerium) nicht den Willen hatte, eine Rechtsvorschrift zu erlassen (Ossenbühl a.a.O. Seite 25; BVerwG a.a.O.) {{Fussnote|18|BVerwG, 25.06.1964, VIII C 23/63.

    W. F.: BVerwGE 19, 48; BayVBl. 1965, 129; NJW 1965, 414.}} .

    Dieser Rechtsetzungswille ist freilich gleichfalls nicht entscheidend für die Einstufung eines Erlasses als Rechts- oder als Verwaltungsvorschrift; denn es liegt nicht im Belieben der Verwaltung zu bestimmen, ob ihre Anordnung eine Rechtsvorschrift sei oder nicht (Bachof a.a.O. Seite 304, 310 Fn. 66 a. E.; OVG Münster a.a.O. Seite 35 ; VGH Stuttgart a.a.O. ; BVerwG a.a.O.) {{Fussnote|21|BVerwG, 25.06.1964, VIII C 23/63.

    W. F.: BVerwGE 19, 48; BayVBl. 1965, 129; NJW 1965, 414.}} .

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